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Download Ebook Uncle Tom's Cabin, by Harriet Beecher Stowe

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Uncle Tom's Cabin, by Harriet Beecher Stowe

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Uncle Tom's Cabin, by Harriet Beecher Stowe


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Uncle Tom's Cabin, by Harriet Beecher Stowe

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 648 Seiten

Verlag: MACMILLAN COLLECTOR S LIBRARY (3. März 2020)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 1529011868

ISBN-13: 978-1529011869

Größe und/oder Gewicht:

9,4 x 15 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

46 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 996.727 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

«So this ist the little lady who made this big war» soll Abraham Lincoln bei seiner ersten Begegnung mit Harriet Beecher Stowe kommentiert haben. Uncle Tom’s Cabin ist sicherlich ein Klassiker amerikanischer Literatur und hatte wohl einen grossen Einfluss auf die Kontroverse um die Abschaffung der Sklaverei in den Vereinigten Staaten. Soweit zu gehen und den Roman als Auslöser des amerikanischen Bürgerkrieges zu sehen ist jedoch verfehlt, wie man von Jonathan Arc im Nachwort erfährt. Kein Kenner des amerikanischen Bürgerkrieges oder der Geschichte der Sklaverei, beschränke ich mich nachfolgend darauf, den Roman vor allem literarisch zu beurteilen.War es das Ziel von Stowe, bei ihren Lesern den Kreis der Menschen, für welche sie Empathie empfinden, zu erweitern, kann ich mir gut vorstellen, dass sie damit Erfolg hatte. Man leidet mit den Charakteren auf ihren grausamen Lebenswegen mit und hofft bei jedem Schritt, dass sich ihre Lage verbessern würde. Eine grosse Erleichterung war es für mich als Leser, als die Hauptfigur Tom vorerst nicht an einen grausamen Sklaventreiber verkauft wird, sondern beim äusserst sympathischen Mr. St. Clare landet, wo er eine, den Umständen entsprechend, glückliche Zeit verbringen kann. Dass er aufgrund des unerwarteten Todes seines Herrn dann schlussendlich doch beim grausamen Simon Legree landet und dort auch sein Ende findet, schien natürlich trotzdem vorgezeichnet. Wie ein Leser des 19. Jahrhunderts diese Geschichte empfand, ist jedoch für mich schwer einzuschätzen.Gewisse Punkte störten mich an der Lektüre. Diese sind jedoch wohl zum grössten Teil dem geschuldet, dass es sich um einen amerikanischen Roman des 19. Jahrhunderts handelt. Zum einen ist dies die Rolle der Religion. Zu Beginn des Buches gefiel mir die ambivalente Rolle des Christentums – Menschen, die die Sklaverei ablehnten, beriefen sich auf christliche Werte oder die Bibel und gleichzeitig akzeptierten viele Sklaven ihre Situation und die Rollenverteilung wiederum unter Berufung auf das Christentum und den göttlichen Plan mit seiner Belohnung nach dem Tod etc. Dies veränderte sich jedoch im Laufe des Buches stark: Immer mehr wird die Geschichte zu einem Kampf der echten Christen gegen die «falschen» (wie Marie St. Clare) oder die ganz Ungläubigen (Legree) und spitzt sich immer mehr zu, um in einer Heilsgeschichte zu kulminieren. Toms Ende scheint geradezu einer Jesus nachempfundenen Aufopferung zur Erlösung für alle seine mitleidenden Brüder und Schwestern. Sogar die einzige atheistische Person des Buches, welche nicht negativ dargestellt wird (Mr. St. Clare) erkennt auf seinem Sterbebett seinen Fehler an und wird im letzten Moment zum glühenden Christen (wie auch jede andere «gute» Person im Buch). Dies war mir etwas zuwider, hat das Lesevergnügen jedoch nicht allzu stark eingeschränkt.Etwas befremdend war zudem die kollektive Zuschreibung von Charaktereigenschaften zu bestimmten Gruppierungen. Tom ist zum Beispiel nicht als Individuum begabt darin, möglichst einfühlsam zu sein, sondern weil «Angehörige seiner Rasse dies von Natur aus sind». Simon Legree war nicht einfach per Zufall abergläubisch, sondern, weil alle Ungläubigen (gemeint natürlich Nicht-Christen) immer – ohne Ausnahme – abergläubisch sind. Alle Menschen aus dem Süden der Staaten sind edel, die aus dem Norden haben Diese und Jene Eigenschaft und so weiter und so fort.Beide Punkte sind jedoch wohl vor allem aus der Sicht eines Lesers aus dem 21. Jahrhundert befremdend; Da Religion in meinem Leben keinerlei Rolle mehr spielt und wir heute zudem von einem starken Individualismus geprägt sind und generelle Urteile über bestimmte Gruppen von Menschen als Vorurteile missbilligen, erschienen mir diese Stellen im Buch als arg altbacken und irrational. Ob diese Kritikpunkte daher überhaupt valabel sind, um ein Buch des 19. Jahrhunderts zu beurteilen, ist fraglich.Alles in Allem kann ich verstehen, wieso dieses Buch zum Klassiker erklärt wurde. Es beinhaltet eine äusserst mitreissende Geschichte, zusammengesetzt aus vielen einzelnen Situationen, welche so oder ähnlich tatsächlich in dieser Zeit zuhauf vorgefallen sind. Zudem bietet es sprachlich eine grosse Spannbreite von verschiedenen Tönen: Die Sprachen der Sklaven, der Menschen aus dem Süden oder Norden, von Gebildeten oder weniger Gebildeten variieren durch das ganze Buch und zeigen die literarischen Fertigkeiten von Stowe.

Nachdem ich mich durch die Fackeln im Sturm Triologie gequält hatte, habe ich nun Uncle Tom's Cabin gelesen, weil es so schön zum Thema passte.Das Buch selber ist als wichtiges Dokument amerikanischer Geschichte durchaus lesenswert, andererseits war ich nur dankbar als ich es heute morgen endlich ausgelesen hatte.Als erstes zur Sprache: wenn die gebildeten Weißen miteinander sprechen hat man kein Problem das Gesagte zu verstehen. Wenn die ungebildeten Weißen miteinander sprechen, wird es schon schwieriger. Wenn die Schwarzen miteinander sprachen, da konnte ich stellenweise nur noch hoffen, dass diese Passage für die Handlung nicht wichtig ist. Soweit nur als Hinweis, wenn man das Buch auf englisch lesen möchte.Das größere Problem war eher, dass mir nach einer Weile der Glaube/Frömmigkeit, das ständige Anrufen von Jesus, die Zitate aus der Bibel etc. auf die Nerven gingen.Desweiteren wird die "schwarze/afrikanische Rasse" durchweg als eine Gruppe von gutmütigen, fröhlichen, aber doch sehr einfältigen Menschen beschrieben. Natürlich spiegelt das die damalige Haltung wieder, aber man verspürt dennoch den Wunsch lautstark zu widersprechen.Kein einfaches Buch, ein interessantes Buch, auch wenn ich es nicht unbedingt als Freizeitlektüre empfehlen würde.

Überraschend, was für Blüten der Rassismus damals (ca.1850) getrieben hat. Kleinigkeiten haben mich berührt wie, einem Kind Bonbons zuwerfen, als ob er ein Affe wäre. Die Menschen haben wirkllich die Schwarzen damals wie Tiere angesehen: man musste keinen Respekt haben, obwohl man sie gern haben könnte...Ich habe gelesen dass dieses Buch stark dazu beigetragen hat, die Geschichte zu lenken, in Richtung Abschaffung der Sklaverei (und CIvil War).Es ist für mich auch interessant zu spüren wie der Rassismus verschiedene Gesichter haben kann: damals, heute, oder auch gegen die Juden...Ein sehr empfehlenswertes Buch, leicht lesbar, spannend auch.

Nach all den schlecht übersetzten, verstümmelten und gereinigten Versionen ist es ein Glück, dieses Meisterwerk in seiner ursprünglichen Direktheit, seinem Witz und seiner Rohheit zu lesen. Ein visionäres, zutiefst menschnfreundliches Werk. Es ist zu hoffen, dass auch unser Verhältnis zu unseren Mitgeschöpfen eine ähnliche Wandlung erfährt, wie sie mit den Sklaven erreicht wurde!

I don't know why I had a preconceived idea that it was a children't book. Put into the context of when it was written in early 19th century before the end of slavery, this must have been a big shaker of thoughts and it has been credited for helping in mobilizing the anti-slavery movement. If you're just looking for entertainment, it has it too! Good story and some thriller quality as well as "romantic" parts. The Tom character is a little to far fetched as far as holiness is concerned but then without that it wouldn't have made the point.

dieses buch habe ich nir für die schule gekauft und war positiv überrascht mir hat das buch sehr gefallen und es hat mich gefreut das ich es gekauft habe

Lieferzeitraum eingehalten, Produkt ist einwandfrei angekommen!Abgesehen davon dass es ein tolles Buch ist super fürs Englisch Studium da es oft zur Seminarlektüre für Literaturwissenschaft zählt!

A wonderful insightful story that depicts the various aspects of slavery in the United States. Thrilling and captivating from the first minute, you accompany this book's characters and hope with them, suffer with them and feel happy with them.A must-read!

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